Nachteile von Mindmaps
So praktisch sie auch in vielen Fällen sind, haben Mindmaps doch zwei entscheidende Nachteile, die sie für viele Use Cases limitiert. Zum einen erlaubt Mindmapping keine Querverbindungen: Die Baum-Struktur ermöglicht zwar ein einfaches hierarchisches Ordnen der Inhalte, aber Querverbindungen, wie sie oft notwendig sind, lassen sich in Mindmaps nur schwer abbilden, ohne dass es schnell chaotisch wirkt. Zum anderen sind keine umfangreichen, wirklich großen Maps möglich: Wer Mindmaps intensiv nutzt, vor allem mit Software, hat es schnell mit Größen zu tun, für die die Methode nicht ausgelegt ist. Bei zahlreichen Verästelungen geht die schöne Art der baumartigen Übersicht meist verloren.
Wer mit beiden kein Problem hat, ist mit den gängigen Mindmap Tools gut bedient. Diejenigen, die aber gerne große Maps machen oder mit vernetzten Themen zu tun haben, sollten sich überlegen auf eine Alternative umzusteigen.
Warum Infinity Maps besser als dein Mindmap Tool ist
Infinity Maps basiert auf der dem Mindmapping verwandten iMapping Methode. Beide Mapping Verfahren teilen im Kern das visuelle Darstellen von Informationen. Die gleichermaßen hierarchische Visualisierung der Mindmap und einer Infinity Map wird aber anders erreicht: Das Grundprinzip von Infinity Maps sind Cards, die Inhaltsträger, die in einander verschachtelt werden. Anders als Verästelungen bietet dieses neuartige Konzept jederzeit Übersicht, egal wie vernetzt oder groß die Map werden soll. Querverbindungen werden durch Pfeile zwischen den Cards dargestellt. Da es keine Äste gibt, stehen die Pfeile auch nicht visuell mit diesen in Konkurrenz. Durch das Verschachtelungsprinzip können Infinity Maps beliebig groß werden. Die Zoomfunktion erlaubt es, flüssig in die Tiefe zu arbeiten, und so immer neuen Platz für weitere Details zu erschließen.
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